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Thomas Wrede, Sceneries, Kehrer Verlag

Zur Übersichtsausstellung "Sceneries" in der Von der Heydt-Kunsthalle ist ein umfassender Bildband im Kehrer Verlag erschienen.
Hardcover / English / German / 128 pages

>>>www.aestheticamagazine.com/5-photobooks-to-read-this-summer/
>>>www.kehrerverlag.com
>>>www.dw.com euromaxxTV english

Die Publikation (de/en) Sceneries gibt einen umfassenden Einblick in das vielfältige und vielschichtige Werk des deutschen Fotografen Thomas Wrede (*1963). Sie vereint erstmalig Arbeiten aus den letzten 25 Jahren, darunter bekannte Serien wie Domestic Landscapes, die komplexe »Bild im Bild« Situationen in Fototapeten zeigt, oder Die Vögel stehen in der Luft und schreien, Schwarz-Weiß-Fotografien des meist tödlichen Aufpralls von Vögeln auf Fensterscheiben.
Der Ausgangspunkt Wredes fotografischen Schaffens ist immer wieder die Sehnsucht nach der Natur und die Frage nach ihrer medialen Vermittlung. In neuen Arbeiten aus seiner Erfolgsserie Real Landscapes untersucht er die Grenzen zwischen realen und surrealen Welten und präsentiert uns ein spannendes Wechselspiel aus Wahrheit und Fiktion. Dabei verschiebt er diese Grenzen bewusst und stellt die Frage nach der Wirklichkeitstreue von Fotografie.

The publication Sceneries provides comprehensive insight into the diverse and multilayered work of the German photographer Thomas Wrede (b. 1963). It brings together for the first time works from the last 25 years, including well-known series such as Domestic Landscapes, which present complex »picture-in-picture« situations in photo wallpapers, and Die Vögel stehen in der Luft und schreien (The Birds Hang in the Air and Scream), black-and-white photographs of largely fatal collisions of birds with glass windows.
The starting point of Wrede’s photographic oeuvre is always the yearning for nature and the question as to how this can be medially transmitted. With his new works from the series Real Sceneries, he explores the boundaries between real and surreal worlds and presents us with an exciting interplay of truth and fiction. In doing so, he consciously shifts these boundaries and questions photography’s fidelity to reality.

 

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